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Talk mit CEO Janine Händel

Publiziert am 29.05.2020 | Übersetzung verfügbar in: Englisch

Janine Händel, CEO der Roger Federer Foundation, spricht mit aizu-Gründerin Aileen Zumstein bei F15’ | von ForbesDACH über ihr persönliches Engagement, ihre aktuellen Ziele und legt offen, was in einer Stiftung steckt, damit Gutes tun eben auch gut getan wird.

Einst war sie die erste Angestellte, inzwischen ist sie seit 10 Jahren mit dabei: Janine Händel, heutige Geschäftsführerin der Roger Federer Foundation, hatte schon als Kind den Wunsch, sozial und humanitär aktiv zu werden. Dieser Berufung ist sie gefolgt. Händel beschreibt sich selbst als eine sehr neugierige Person, die etwas bewirken will. Dass es bei ihrer Arbeit um weit mehr geht, als «ein bisschen Geld zu spenden» verdeutlicht die engagierte ehemalige Diplomatin eindrücklich. Denn «Gutes tun, das aber eben auch gut tun,» darauf kommt es an. Wie jedes Unternehmen verfügt auch die Roger Feder Foundation über Performance Ziele – in ihrem Fall die soziale Wirkung. Welche Rolle KPIs, Monitoring und Evaluation, aber auch die Skalierung in Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern in diesem Zusammenhang spielen und welche Ziele sie sich konkret für die nächsten Jahre gesetzt hat, das erzählt Händel im Talk mit Aileen Zumstein auf dem neuen digitalen Kanal F15’ |.

Alle Fragen im Video:

2:05 Erzählen Sie ein bisschen von sich.

3:21 Wie kamen Sie zu der Stiftung?

5:02 Wie ernsthaft ist es Roger Federer mit der Philanthropie?

7:55 Sie haben mal gesagt, eine neue Strategie ist auch «Ballast abwerfen». Wie gingen Sie vor für die neue Strategie, die Sie momentan umsetzen?

12:11 Woher stammt das Geld, mit dem Sie arbeiten?

15:19 Was sind Ihre Ambitionen für dieses Jahr?

Superwoman ist eine Sendung des neuen digitalen Senders F15’ | by ForbesDACH, auf dem jeden Mittwoch und Donnerstag um 11:00 Uhr Gespräche mit erfahrenen Unternehmerinnen, Führungskräften, Expertinnen und ganz allgemein mit Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern geführt werden, die ein ernsthaftes Interesse an Diversity-Themen haben. Mit ihrem Wissen, Engagement und Erfahrungen zeigen sie andere Sichtweisen und Möglichkeiten auf dieses vielschichtige Thema auf.

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